Weltweit dürfte das Rapsareal im kommenden Wirtschaftsjahr kleiner ausfallen als noch im Jahr zuvor. Vor allem in der Ukraine ist der Anbau rückläufig.

 

Die Inflationsrate ist 2023 etwas gegenüber Vorjahr gesunken. Im Jahresdurchschnitt 2023 verteuerten sich Nahrungsmittel besonders stark um 12,4 Prozent.

Weltweit könnte es in diesem Jahr mehr Weizen geben als im Vorjahr. Auch die Endbestände 2023/34 schraubt das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) nach oben.

Von eher kosmetischer Natur waren die Änderungen, die das US-Agrarministerium (USDA) im Januar an seiner Prognose für den Weltrapsmarkt 2023/24 vollzogen hat.

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