Rekordverdächtig ist die Sojabohnenernte in den USA. Rapsschrot notiert unverändert bei 266 €/t.

Rapsschrot passt sich den höheren Rohstoffpreisen an. Die späteren Termine tendieren seitwärts.

Heute am Freitagabend veröffentlicht das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) seine neuen Zahlen zum Weltmarkt von Ölsaaten, Getreide und Mais. Lesen Sie auf agrarticker.de die aktuellen Ergebnisse.

Die Rapsschrotexporte liegen 26 Prozent über Vorjahr. Hauptabnehmer sind Dänemark, die Niederlande und die Schweiz.

Der Raps- und Leguminosenanbau ist im Vorjahr gesunken. Der Anbau benötigt mehr Unterstützung.

Die Nachfrage der Mischfutterhersteller und des Handels nach Rapsschrot ist schwach. Die 500 Euro-Marke ist bei Rapssaat in Sichtweite.